FITT Echoes

INNOVATION ist seit jeher der Antrieb, der den Unternehmergeist von FITT anstachelt, ein Ausgangspunkt, um unkonventionelle Lösungen und Ansätze zu entwickeln.

Aus diesem Grund haben wir für unsere Mitarbeiter und Stakeholder gemeinsame Momente geschaffen, in denen wir über Mindfulness, Sprache und Geschlechterungleichheit, Wahrnehmung und Management von Zeit, Diversität, wissenschaftliche Forschung und Gesundheit gesprochen haben.

Eine neue Art, die eine, interne, Seite der sozialen Medaille – unsere Angestellten und Mitarbeiter – mit der anderen, externen, Seite – der Gemeinschaft, innerhalb welcher wir tätig sind – zusammenzuführen, damit sich das Wohlbefinden des FITT People in verschiedenen Bereichen auf die Gemeinschaft auswirken kann.

[img: ‘Mindfulness’ Dr. Anna Neresini]

TRANSPARENZ ist das Kriterium, das FITT zur Analyse seiner Umweltauswirkungen und zur Mitteilung derselben an seine Stakeholder befolgt.

Während der Social Talks waren die positiven Auswirkungen, die das Projekt auf unser FITT People hatte, direkt auch von den Stakeholdern zu spüren.
Neugier, Überraschung, neues Bewusstsein, manchmal sogar Skepsis und Ernüchterung, aber auch viel ausgelassenes und fröhliches Beisammensein: das haben die Social Talks bei uns ausgelöst.

[img: ‘Geschlechterungleichheit und Gewalt in unserer Alltagssprache’ Dr. Anna Giacobbo und Dr. Anna Cortese]

Unter WECHSELWIRKUNG verstehen wir die Fähigkeit von FITT, seine positive Auswirkung auf die Menschengemeinschaft zu maximieren und durch eine Zusammenarbeit mit allen Stakeholdern eine nachhaltige Entwicklung des Sektors voranzutreiben.

Deshalb haben wir die Vereine, die wir unterstützen, sowie einige Experten gebeten, gemeinsam mit uns die Social Talks zu planen und zu organisieren: diese haben dem FITT People die Gelegenheit geboten, verschiedenste Experten an einem einzigen Ort kennenzulernen und sich auf informelle Weise aktiv mit ihnen zu unterhalten.

[img: ‘Die Zeit des Wartens, die Zeit der Pflege, die Zeit, die uns bleibt’ Dr. Marco Maruzzo]

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Alle Social Talks

#1 – Achtsamkeitsübungen für mehr Wohlbefinden im Berufsalltag
Referentin: Dr. Anna Neresini

Achtsamkeit ist eine Haltung, die man in jedem Moment des Tages einnehmen kann und die auch unsere einfachsten Gesten, zu Hause oder bei der Arbeit begleitet.
Anhand dieses Vortrags haben wir vertieft, was Achtsamkeit, die sogenannte Mindfulness, genau ist und wie sie verwendet werden kann, um Stress, Anspannungen und schwierige Gefühle zu bewältigen und das eigene Wohlbefinden wieder in die Hand zu nehmen.

#2 – Geschlechterungleichheit und Gewalt in unserer Alltagssprache
Referentinnen: Dr. Anna Giacobbo und Dr. Arianna Cortese

Veränderungen vorantreiben bedeutet auch, darüber nachzudenken, wie wir uns auf Männer und Frauen beziehen könnten, wenn wir uns von geschlechtsbedingten Diskriminierungen befreien möchten.
In diesem Treffen haben wir vertieft, was geschlechtsspezifische Gewalt ist, wie sie zum Ausdruck kommt und auch, wie man sie bekämpfen kann, angefangen von unserer Alltagssprache.

#3 – Die Zeit des Wartens, die Zeit der Pflege, die Zeit, die uns bleibt
Referent: Dr. Marco Maruzzo

Was ist Zeit, wie nehmen wir sie wahr? Und wie beeinflussen die Ereignisse des Lebens dessen Dauer?
In diesem Treffen haben wir das Konzept von Zeit anhand einer Geschichte vertieft, die uns ausgehend von unserem Alltag in die Welt der Gesundheit geführt hat.

#4 – Wunder: eine Frage der Forschung
Referentin: Dr- Martina Piccoli

Fortschreiten, innovieren, pflegen, heilen, leben: das sind alles Verben, die dank der wissenschaftlichen Forschung Sinn und Bedeutung finden.
In diesem Treffen haben wir vertieft, wie weit diese bereits fortgeschritten ist und wie viel es noch zu erforschen gilt.

#5 – Diversität: Ursprung, Entwicklung und Konflikte
Referent: Prof. Luca Trappolin

Diversität und Inklusion sind Themen, die heute stets auf der Tagesordnung stehen. Aber war das schon immer so?
In diesem Treffen haben wir vertieft, was man unter Diversitaet versteht und ob Diskriminierungsschutz Konflikte zwischen gegeneinander konkurrierenden sozialen Gruppen verursachen kann.

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