Der seit 2013 organisierte „Salone della CSR e dell’innovazione sociale“ findet bereits zum achten Mal statt und gehört zu den wichtigsten italienischen Events zum Thema Nachhaltigkeit. Er wird im kommenden Herbst an der Mailänder Universität Bocconi abgehalten, nachdem vorher in 14 verschiedenen Städten Italiens bereits ein „Giro d’Italia della CSR“ organisiert wurde. Eine Reihe von Meetings mit dem Ziel, nachhaltige Geschäftsmodelle, die Wertschätzung der Erfahrungen von Unternehmen und Regionen sowie die Nachahmung vorbildlicher Modelle zu fördern.
Thema der Ausgabe 2020 des „Salone della CSR e dell’innovazione sociale“ sind „Die Gesichter der Nachhaltigkeit“. Es beschäftigt sich mit Personen, die das Thema der Nachhaltigkeit in den Vordergrund stellen, sich direkt für seine Umsetzung engagieren und das Ziel verfolgen, Lebensstile, Konsum und Produktionsprozesse im Zeichen der Nachhaltigkeit zu organisieren.
Auch wir von FITT haben uns bereit erklärt, an diesem Erfahrungsaustausch mitzuwirken. Nicht nur, weil die Nachhaltigkeit ein grundlegender Aspekt unserer gegenwärtigen und zukünftigen Geschäftsstrategie darstellt, sondern auch, weil wir ein nachhaltiges Denken auf allen Ebenen fördern, auch durch Schulung die unserer Mitarbeiter, gegenüber denen wir eine wichtige Vorbildfunktion haben.
Bei FITT ist jeder Mitarbeiter ein „Gesicht der Nachhaltigkeit“: Mitwirkung ist ein weiterer wichtiger Aspekt unserer Unternehmenskultur, denn jede Firma formt und prägt ihre Zukunft durch das Engagement aller Beteiligten.
Unsere Vorstellung von Nachhaltigkeit basiert also auf der Einbeziehung und Weiterbildung der Personen, die diesen Ansatz in der alltäglichen Arbeitspraxis umsetzen.
Seit einigen Jahren setzt FITT bei der Produktentwicklung auf die Grundsätze des Ökodesigns, die vor allem zwei Aspekte betreffen: einerseits den Bereich der Recycling-Materialien dank einer kompletten internen Reduzierung von Produktionsabfällen in Kombination mit hoher Energieeffizienz durch zwei Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen an den wichtigsten Produktionsstätten, andererseits die Entwicklung von Produkten aus innovativen Materialien, die höhere Leistungen mit der geringstmöglichen Verwendung von Rohstoffen und einer höchstmöglichen Kompatibilität der Komponenten bei der Entsorgung verbindet.
Ein nachhaltiger Ansatz kommt jedoch nicht von selbst und lässt sich nicht improvisieren: er muss stets auf transparenten, wissenschaftlichen, messbaren und zertifizierten Daten basieren, wie im Falle der Umwelt-Produktdeklaration (EPD) für die PVC-A Wasserleitungsrohre FITT Bluforce. Ein freiwilliges Umweltsiegel, bei dem das Verantwortungsbewusstsein gegenüber Region, Partnern, Stakeholdern und Verbrauchern im Vordergrund steht.
Personen, Unternehmen, Produkte, Prozesse und Zertifizierungen: sie alle sind ein grundlegender Bestandteil unserer Vorstellung von einer integrierten Nachhaltigkeit.